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Simulationen haben sich im Rahmen einer gezielten MedAT-Vorbereitung etabliert. Fakt ist, MedAT-Teilnehmer, die einen Studienplatz erhalten haben, simulierten den MedAT 6-8 mal. Auch wenn man beim Üben in den einzelnen Teilbereichen 70, 80, 90 oder noch mehr Prozent sammelt, wird jede/r MedAT-AbsolventIn bestätigen: Im MedAT laufen die Uhren anders. Man ist es von der Schule oder Uni nicht gewöhnt eine so lange Prüfung konzentriert durchzustehen. Beim MedAT kombinieren sich stundenlanger Erfolgsdruck mit Leistungsdruck. Der wichtigste Vorteil viele Simulationen zu machen liegt darin, dass man dementsprechend abgehärtet wird, die Konzentration aufrecht erhält und so dem Druck standhalten kann.
Das Simulations Paket bietet dir genau diese Möglichkeit der Vorbereitung:
+5 komplette Simulationen
+ erstellt von Top-AbsolventInnen (1. - 3. Platz)
+ testnahe Lösungsbögen
! ACHTUNG: Testteil "Figuren zusammensetzen" wurde 2024 nicht aktualisiert
Viel Erfolg bei der Vorbereitung!
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Die Simulationen sind eigentlich recht gut die TV Übungen sind im Vergleich zu Medbreaker testnaher bzw. einfacher, die GuM und einige BMS Aufgaben sind dafür etwas übe dem Niveau.-ich finds schade, dass es keine Erklärungen für die Lösungen der BMS Aufgaben gibt.
A
Amelia Petricica
Simulations Paket
V
Victoria Thal
Simulations Paket
D
David Haudum
Gute Vorbereitung
Die Simulationen waren meiner Meinung nach und laut den Aussagen meiner Freunde leicht über dem Testniveau. Was vielleicht zur Verunsicherung führen kann, kann andererseits nochmals ein guter Ansporn sein, im Letzten Zeitabschnitt vor dem MedAT nochmal alles zu geben! Kritikpunkt: Ich wünsche mir mehr Transparenz bei den Antworten (Begründungen sowohl im BMS, als auch zum Beispiel im SEK Teil)
